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Mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Kunst als Schlüssel zur Freiheit“ startet Transkaukazja am 10.09.2015 in Deutschland. Der Dresdner Verein "Kultur Aktiv" bringt damit erneut zeitgenössische Kunst und Künstler nach Sachsen und Europa.
„Im Kaukasus brennt das Thema Meinungsfreiheit nicht nur Künstlern unter den Nägeln“, betont Marcus Oertel, Transkaukazja Projektmanager und Geschäftsführer bei Kultur Aktiv. „Doch auch in Deutschland und Europa steht das Thema im Moment auf dem Prüfstand“. Spätestens seit dem Attentat auf die Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris, aber auch seit den medienkritischen Tönen auf den Protest-Demonstrationen von Pegida in Dresden und anderswo, werden Fragen nach Meinungsfreiheit, Satire, Dialog etc. vermehrt gestellt und bedürfen neuer Diskussionen und Reflexionen. „Wir wollen mit Transkaukazja eine Möglichkeit schaffen, über die Kunst uns mit den kaukasischen Gästen zum Thema untereinander auszutauschen.“
Hier der Termin für Zittau (Eintritt frei!):
17.09.2015, 19 – 22 Uhr Präsentation der Arbeiten Transkaukasischer Künstler + Austausch mit lokalen Künstlern ,
Wächterhaus, Innere Weberstraße 16, 02763 Zittau
Vom 10. – 23.09.2015 werden fünf ausgewählte kaukasische Künstler unter dem Motto „Art as the Key to Freedom“ (deutsch: Kunst als Schlüssel zur Freiheit“) durch Sachsen reisen, dabei ihre eigenen Projektideen zum Thema präsentieren und mit den Gästen über Meinungsfreiheit und Kunst diskutieren.
Transkaukazja ist eine einzigartige interdisziplinäre Präsentation zeitgenössischer Kunst aus dem Kaukasus in Deutschland und Europa. Kultur Aktiv ist seit 2009 offizieller deutscher Partner und hatte in den letzten Jahren mehrfach kaukasische Künstler in Deutschland präsentiert.
Mehr Informationen zu den Künstlern: http://transkaukazja.eu/
Mehr Informationen zur Begegnungsreise: http://transkaukazja.eu/
Mehr Informationen zum Programm: http://transkaukazja.eu/
