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Dota Kehr ist aus Berlin und auch bekannt als „Die Kleingeldprinzessin“. Diesen Namen hat sie sich von ihren Weltreisen mitgebracht, auf denen sie als Straßenmusikerin durch die Lande zog. Ihre Lieder klingen nach Bossa Nova und Taschen-Swing, nach Surf-rock und Reggae. Ihre Texte erzählen voll Wortwitz und Leichtigkeit von gesellschaftlichen Zuständen im Glashaus und der Liebe als Bonbon – süß und in Auflösung begriffen. Poetisch wie kaum jemand im deutschsprachigen Raum vertont sie Konsumkritik und Sehnsüchte so zärtlich und witzig, wie Tucholsky zu seinen Zeiten. 2011 erhielt sie den deutschen Kleinkunstpreis. Unter dem außergewöhnlichen Namen Schraubenyeti sorgt ein junger Görlitzer Musiker für die angemessene Umrahmung.